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Gesunde Säfte in den Alltag integrieren? Das solltest du beachten.

Simple und ohne hohen Zeitaufwand. So integrierst du Säfte in eine ausgewogene und gesunde Ernährung.

Gesunde Säfte einfach in den Alltag integrieren

3 kg Obst und Gemüse täglich? Unmöglich, oder?

Laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sollen wir rund 400 g Gemüse und 300 g Obst am Tag konsumieren. Und jetzt erzähle ich etwas von 3 kg am Tag? 

Ja, es geht! Mit frisch gepressten Säften! Aber sind sie wirklich so gut, wie man denkt?

Von der Innocent Werbung mit glücklichem Obst und Gemüse bis zum Hype Trend namens „Saftkur“ sind frisch gepresste Säfte in aller Munde. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und das hat auch seine Daseinsberechtigung!

Säfte sind optimale Alltagsbegleiter für diejenigen, die ihre Verdauung entlasten wollen und ihren Konsum an Obst und Gemüse unkompliziert hochschrauben möchten. Die kleinen Wunderwaffen für unseren Organismus bringen Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) besonders schnell ins Blut, reinigen Zellen und Gewebe.

Aber ist Saft immer gleich Saft?

Einige Dinge solltest du beim Konsum von selbstgemachten Säften beachten:

  1. Säfte nur kalt und ohne Hitzeeinwirkung pressen
  2. Wenig Sauerstoff- und Lichteinwirkung, um Nährstoffe zu schonen
  3. Wähle Säfte mit einem ausgeglichenen Obst/Gemüse Verhältnis
  4. Den Saft am besten direkt nach der Pressung trinken
  5. Bei manchen Säften einen Schuss Olivenöl hinzugeben, damit fettlösliche Vitamine besser aufgenommen werden.

Um diese Punkte zu erfüllen, benötigt man natürlich auch das passende Gerät. Hier eignen sich sogenannte “Slow-Juicer” am besten. Diese brauchen zwar etwas länger im Pressprozess, sind aber dafür optimal schonend für Obst und Gemüse.

Gesunde Säfte selber herstellen mit dem Slow Juicer

Welches Obst und Gemüse soll man denn jetzt regelmäßig “trinken”?

Das kommt ganz auf deine persönliche Präferenz an! Natürlich gibt es bestimmte Lebensmittel, die besonders reich an Nährstoffen sind.

Für mich darf auf keinen Fall fehle:

  1. Karotten
  2. Rote Beete
  3. Staudensellerie
  4. Granatapfel
  5. Grünkohl
  6. Limette
  7. Orange

Jetzt heißt es Kombinationen ausprobieren und von unglaublichen Geschmacksmustern profitieren! Aber für wen sind die Dinger jetzt eigentlich geeignet?

Wenn du keine Intoleranzen oder Allergien hast, die mit dem Konsum von Säften übereinstimmen, kannst du sie ohne weiteres auf den Speiseplan schreiben. Vorsicht nur bei der Kalorienmenge, je nachdem, was im Saft enthalten ist. Wenn du also aktuell in einem Kaloriendefizit sein willst, solltest du auch deinen frischen Saft ordentlich tracken.

Viel Spaß und guten Durst! 

PS: Rezepte zu den besten Säften bekommen nur unsere Mitglieder

Wenn du merkst, dass es trotz gesunder Säfte mit dem Abnehmen nicht vorangeht oder deine Gesundheit noch ausbaufähig ist, dann zögere nicht und mach ein unverbindliches Gespräch aus und lass uns gemeinsam schauen, was wir daran ändern können.

Autor: Nicolas Noras | Mitgründer von LIVIT

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